Dramatisches Feuer auf Frachter mit 3000 Autos vor der niederländischen Küste
Zweimonatiges Inferno: Fremantle Highway endlich im Hafen
Umfangreiche Bergungsarbeiten nach verheerender Katastrophe
Seit zwei Monaten steht der Autofrachter Fremantle Highway nach einem verheerenden Feuer vor der niederländischen Küste. Nun wurde das Schiff endlich in den Hafen von Rotterdam geschleppt, wo die Bergungsarbeiten beginnen können.
Der Frachter war am 12. Juli vor der Insel Ameland in Brand geraten. An Bord befanden sich rund 3000 Autos, von denen viele zerstört wurden. Auch ein Besatzungsmitglied kam ums Leben.
Das Feuer hatte eine massive Umweltkatastrophe befürchten lassen. Doch glücklicherweise konnte die Besatzung des Frachters das Schiff in Sicherheit bringen. Seitdem wurde das Schiff in den Hafen von Eemshaven geschleppt und auf die Bergungsarbeiten vorbereitet.
Die Bergung des Frachters und seiner Ladung wird voraussichtlich noch mehrere Monate in Anspruch nehmen. Die Kosten für die Bergungsarbeiten werden auf mehrere Millionen Euro geschätzt.
Die Ursache für das Feuer ist noch immer unklar. Es wird vermutet, dass es durch einen technischen Defekt oder eine der elektrischen Autos an Bord ausgelöst wurde.
Comments